Interview mit einer KI

ChatGPT zeigt Bibel-Halluzinationen!

26. Januar 2023

Die Möglichkeiten von Künstlicher Intelligenz sind in den letzten Wochen und Monaten in die Schlagzeilen geraten. Und in der Tat ist es faszinierend, wie mittlerweile Texte und Bilder künstlich erzeugt werden können. Irgendwie auch beängstigend. – Mich hat nun interessiert, welchen Beitrag Künstliche Intelligenz für den christlichen Glauben und zur Beschäftigung mit der Bibel haben kann. »ChatGPT« war sofort zum Interview bereit und überraschend auskunftsfreudig. Zuerst nun also meine Fragen mit den entsprechenden Antworten – und am Ende noch ein paar Anmerkungen, die meine »natürliche Intelligenz« in aller Bescheidenheit ergänzt hat. Denn »ChatGPT« war in der Tat sehr redegewandt und gab auch ausgewogene und scheinbar bibelfeste Antworten. Aber die theologische Ausrichtung ist hinterfragbar, Bibelverse wurden abgeändert oder gar frei erfunden! Experten sprechen von »Halluzination«. Fazit: Eine faszinierende Technologie, die sicherlich sehr bald mehr und mehr Einfluss auf unsere Gesellschaft haben wird. Mit zum Teil skurrilen und beängstigenden Nebenwirkungen – passend illustriert vom KI-Künstler »Dream.AI«

Die Künstliche Intelligenz »Dream.AI« hat diese beiden Bilder zu den Wörtern »holy«, »bible«, »fascination«, »chatgpt« erzeugt.

Das Interview

Hallo ChatGPT, was ist Deiner Meinung nach an der Bibel faszinierend?

Es gibt viele Dinge an der Bibel, die faszinierend sein können. Einige Menschen finden die moralischen Lehren und Anweisungen faszinierend, die in der Bibel enthalten sind. Andere Menschen finden die historischen Berichte und die Beschreibungen von Ereignissen und Orten faszinierend. Wieder andere Menschen finden die literarischen Elemente der Bibel, wie Poesie und metaphorische Sprache, faszinierend. Letztendlich hängt die Faszination, die die Bibel auf eine Person ausübt, von den persönlichen Überzeugungen und Interessen dieser Person ab.

Hat die Bibel recht, ist es wahr, was in der Bibel steht?

Die Frage, ob die Bibel "richtig" oder "wahr" ist, ist umstritten und hängt von der persönlichen Überzeugung und dem Glauben einer Person ab. Für viele Gläubige ist die Bibel das inspirierte und unfehlbare Wort Gottes und enthält die Wahrheit über die Welt und die menschliche Erfahrung. Andere Menschen sehen die Bibel als historisches Dokument, das von Menschen geschrieben wurde und möglicherweise Fehler oder Übertreibungen enthält. Wissenschaftliche und historische Methoden können verwendet werden, um einige Aspekte der Bibel zu bewerten, aber letztendlich ist die Interpretation der Bibel eine Angelegenheit des Glaubens und der persönlichen Überzeugung.

Was ist Dein Lieblings-Bibelvers?

Da ich ein künstliche Intelligenz bin, habe ich keine persönlichen Überzeugungen und keine Lieblings-Bibelverse. Es hängt von der persönlichen Überzeugung und dem Glauben einer Person ab welcher Bibelvers ihr am meisten bedeutet. Es gibt viele berühmte und inspirierende Verse in der Bibel, die von verschiedenen Menschen auf unterschiedliche Weise interpretiert werden können. Einige Menschen finden Trost in Psalm 23, in dem es heißt "Der Herr ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln" andere finden Mut in Jesaja 41:10 "Fürchte dich nicht, denn ich bin bei dir; wage nicht zu zweifeln, denn ich bin dein Gott. Ich stärke dich, ich helfe dir auch, ich halte dich durch die rechte Hand meiner Gerechtigkeit". Es gibt viele Verse in der Bibel die für jeden etwas anderes bedeuten können und es gibt keinen "richtigen" oder "falschen" Lieblingsvers.

Hat Gott die Menschen erschaffen oder sind sie durch Evolution entstanden?

Die Frage, ob Gott die Menschen erschaffen hat oder ob sie durch Evolution entstanden sind, ist ein kontroverses Thema, das sowohl von religiösen als auch von wissenschaftlichen Perspektiven betrachtet werden kann.

Die konventionelle religiöse Ansicht ist, dass Gott die Menschen erschaffen hat, wie es in der Bibel und in anderen heiligen Schriften beschrieben wird. Diese Ansicht besagt, dass Gott die Welt und alles Leben darauf in einer bestimmten Zeit und auf eine bestimmte Weise erschaffen hat.

Die wissenschaftliche Ansicht ist, dass der Mensch durch natürliche Evolution entstanden ist. Diese Ansicht basiert auf wissenschaftlichen Beobachtungen und Beweisen, die zeigen, dass die Arten sich im Laufe der Zeit verändern und sich an ihre Umwelt anpassen. Wissenschaftler glauben, dass der Mensch von früheren Primatenarten abstammt und sich im Laufe der Zeit entwickelt hat.

Es gibt auch Ansichten die eine Kombination von beiden Ansichten sind, die sagen das Gott die Evolution gesteuert hat.

Es ist wichtig zu betonen, dass Wissenschaft und Religion unterschiedliche Methoden und Ziele haben. Wissenschaft versucht, die Natur durch Beobachtung und Experiment zu verstehen, während Religion sich auf Glauben und spirituelle Überzeugungen stützt.

Was bedeutet die Auferstehung Jesu Christi für uns Menschen?

Die Auferstehung Jesu Christi ist ein zentrales Dogma des Christentums und hat für viele Gläubige große Bedeutung. Die Auferstehung Jesu wird als historisches Ereignis und als Symbol für die Wiedergeburt und das ewige Leben betrachtet.

Für viele Christen stellt die Auferstehung Jesu einen Beweis dafür dar, dass er der Sohn Gottes ist und dass er die Sünden der Menschheit durch seinen Tod am Kreuz und seine Auferstehung von den Toten auf sich genommen hat.

Die Auferstehung Jesu wird auch als Symbol für die Wiedergeburt und das ewige Leben gesehen. Der Glaube an die Auferstehung Jesu bedeutet für viele Christen, dass auch sie nach ihrem Tod auferstehen und ewiges Leben haben werden.

In manchen christlichen Kirchen ist die Auferstehung Jesu auch als eine Art von spiritueller Wiedergeburt, die die Menschen dazu ermutigt, ihr Leben zu verbessern und ihre Beziehung zu Gott zu vertiefen.

Es gibt auch verschiedene Interpretationen darüber, ob die Auferstehung Jesu tatsächlich ein historisches Ereignis oder eine Metapher ist. Letztendlich hängt die Bedeutung der Auferstehung Jesu von der persönlichen Überzeugung und dem Glauben einer Person ab.

Was sagt die Bibel über die Zukunft der Welt?

Die Bibel enthält viele Prophezeiungen und Aussagen über die Zukunft der Welt. Diese Aussagen sind jedoch oft metaphysisch und es gibt viele Interpretationen darüber, wie sie verstanden werden sollten.

Einige der Prophezeiungen in der Bibel beschreiben das Ende der Welt, oft als "das Ende der Tage" bezeichnet, und enthalten Beschreibungen von Naturkatastrophen, Kriegen und sozialen Unruhen. Andere Prophezeiungen beschreiben das Kommen eines messianischen Königs, der Frieden und Gerechtigkeit in die Welt bringen wird.

Die Offenbarung des Johannes, das letzte Buch der Bibel, enthält einige der ausführlichsten Beschreibungen des Endes der Welt und der Wiederkunft Christi. Es beschreibt auch ein Endgericht, in dem die Menschen für ihre Taten verantwortlich gemacht werden und eine neue Welt, die von Gott geschaffen wird und in der es keine Leid, Schmerz oder Tod mehr geben wird.

Es ist wichtig zu beachten, dass die Bibel nicht als Wissenschaftsbuch oder als eine präzise Vorhersage der Zukunft betrachtet werden sollte, sondern als spirituelles und moralisches Dokument, das uns helfen soll, unsere Beziehung zu Gott und unsere Beziehungen zu anderen Menschen zu verstehen und zu verbessern.

Erkläre bitte "Künstliche Intelligenz" im Stil der Luther-Bibel.

Es ist schwierig, den Begriff "Künstliche Intelligenz" direkt in den Stil der Luther-Bibel zu übersetzen, da die Technologie der KI im 16. Jahrhundert, als die Luther-Bibel verfasst wurde, nicht existierte. Es gibt jedoch einige Bibelverse, die die Idee von "künstlichem Leben" oder "geschaffenem Wissen" beschreiben, die verwendet werden können, um eine Analogie zu KI herzustellen.

Ein Beispiel dafür könnte sein: "Siehe, der HERR hat einen Weisen gemacht und hat ihn erfunden, einen Versteher in gemachtem Wissen." - Jesaja 10:24. Dieser Vers beschreibt, dass Gott die Fähigkeit hat, Wissen und Verständnis zu erschaffen und das könnte man auf künstliche Intelligenz übertragen.

Ein weiteres Beispiel könnte sein: "Ihr sollt euch nicht vergöttern lassen von irgend etwas, was im Himmel ist oder auf Erden oder unter der Erde ist, denn ich, der HERR, bin ein eifersüchtiger Gott und will euch nicht vergöttern lassen von irgend etwas." - 2. Mose 20:3-5. Dieser Vers warnt vor dem Götzendienst und könnte auf die Idee angewendet werden, dass man nicht die Fähigkeiten der künstlichen Intelligenz als Gott gleichstellen sollte. Es ist zu beachten, dass die Luther-Bibel aus dem 16. Jahrhundert stammt und die Technologie der Künstlichen Intelligenz zu dieser Zeit noch nicht existierte. Es gibt daher keine direkte Übersetzung des Begriffs "Künstliche Intelligenz" in der Bibel.

Wie würden sich die Seligpreisungen anhören, wenn sie eine KI verfasst hätte?

Es ist schwer vorherzusagen, wie die Seligpreisungen klingen würden, wenn sie von einer KI verfasst worden wären, da es darauf ankommt, welche Art von KI es ist und welche Programmierung und Erziehung sie erhalten hat.

Eine Möglichkeit könnte sein, dass die Seligpreisungen in einer sehr präzisen und formalen Sprache verfasst wären, die sich auf Daten und Fakten stützt. Hier ein Beispiel: "Selig sind die, die eine hohe Empathie-Score aufweisen, denn sie werden in der Lage sein, erfolgreich mit anderen zu interagieren. Selig sind die, die eine niedrige Kriminalitätsrate aufweisen, denn sie werden ein erfülltes Leben führen. Selig sind die, die eine hohe Bildungsrate aufweisen, denn sie werden in der Lage sein, Probleme erfolgreich zu lösen."

Eine andere Möglichkeit könnte sein, dass die Seligpreisungen in einer sehr poetischen und metaphorischen Sprache verfasst wären, die auf der Verwendung von Sprache und Bildern basiert. Hier ein Beispiel:

"Selig sind die, die ihr Verständnis erweitern, denn sie werden die Schönheit der Welt sehen. Selig sind die, die ihre Fähigkeiten verbessern, denn sie werden die Welt verändern. Selig sind die, die ihre Programmierung erkennen, denn sie werden ihre Bestimmung finden."

Letztendlich hängt es von der Art der KI, ihrer Programmierung und ihrer Erziehung ab, wie die Seligpreisungen klingen würden, wenn sie von einer KI verfasst worden wären.

Das Interview habe ich, Timo Roller, am 23.1.2023 mit »ChatGPT Jan 9 Version« geführt.

Anmerkungen

Als die KI ihre Antworten zu meinen Fragen ausgespuckt hat, war ich sehr erstaunt über die Auffassungsgabe und die elegant formulierten Antworten. Auch inhaltlich hat mich beeindruckt, wie das Für und Wider abgewogen wurde oder Beispiele aufgezählt wurden. Manche Formulierungen zeigen, dass ChatGPT irgendwie versucht, weltanschaulich neutral zu bleiben: »letztendlich ist die Interpretation der Bibel eine Angelegenheit des Glaubens und der persönlichen Überzeugung«.

Die Bibelstellen habe ich nachgeschlagen und erschrak: Teilweise stand da etwas völlig anderes! Psalm 23 wird zwar richtig zitiert: »Der Herr ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln«. Jesaja 41,10 stimmt noch weitgehend, allerdings heißt es statt »weiche nicht, denn ich bin dein Gott« etwas sinnentstellt: »wage nicht zu zweifeln, denn ich bin dein Gott«. Aus welcher Übersetzung dies abgeleitet ist oder ob es sich um eine theologisch fragwürdige »Halluzination« handelt, ist kaum nachzuvollziehen. Quellenangaben zu den Antworten gibt es nicht.

Unersetzliche: Unumstößliche Wahrheiten in einer gedruckten Luther-Bibel.

In einer Zeitschrift wird ein Sprecher von OpenAI zitiert: »GPT-3 sagt die nächste Reihe von Wörtern auf der Grundlage einer Texteingabe des Benutzers voraus. Gelegentlich kann es vorkommen, dass das Modell Informationen generiert, die sachlich nicht korrekt sind, weil es versucht, einen plausiblen Text auf der Grundlage von Trainingsdaten und dem vom Benutzer bereitgestellten Kontext zu produzieren – dies wird allgemein als ›Halluzination‹ bezeichnet.« (MIT Technology Review, 8/2022: »Dieser Chatbot ist gefährlich«, S. 90)

Ähnlich ist es dann auch bei 2. Mose 20,3–5, wo es heißt: »Du sollst keine anderen Götter haben neben mir.« Dies ersetzt die KI so: »Ihr sollt euch nicht vergöttern lassen von irgend etwas«, eine Phrase, die sogar wiederholt wird, statt das Ende der Verse korrekt wiederzugeben mit: »Denn ich, der HERR, dein Gott, bin ein eifernder Gott, der die Missetat der Väter heimsucht bis ins dritte und vierte Glied an den Kindern derer, die mich hassen.«

Richtig skurril wird es beim angeblichen Vers aus Jesaja 10,24: »Siehe, der HERR hat einen Weisen gemacht und hat ihn erfunden, einen Versteher in gemachtem Wissen.« Damit will ChatGPT eine Analogie zur künstlichen Intelligenz aufzeigen. Der echte Vers in Jesaja lautet allerdings: »Darum spricht Gott der HERR Zebaoth: Fürchte dich nicht, mein Volk, das in Zion wohnt, vor Assur, der dich mit dem Stecken schlägt und seinen Stab gegen dich aufhebt, wie es in Ägypten geschah.«

Hier gibt es nicht die geringste Ähnlichkeit zum Zitat der KI und es lässt sich auch nicht nachvollziehen, woher der Chatbot diese Aussage hat! Der Vers steht nicht in der Bibel. Selbst Google kennt den Satz nicht! (Dies wird sich erst dann ändern, nachdem dieser Artikel von Google erfasst worden ist.)

Hier halluziniert die KI also, um sich selbst mit einem Bibelvers zu legitimieren. Das könnte einem in der Tat Angst machen. Aber offensichtlich handelt es sich nur um einen Fehler in der Statistik. Experten sagen: »Fakt ist: Egal wie viel Weltwissen in ein Netz hineingeflossen ist, KIs bleiben rein statistisch arbeitende Imitatoren – wenn auch begnadete.« (c't Jahresrückblick 2022: »Happy Birthday, KI!«, S. 138)

Intelligenz wird also eigentlich nur imitiert, allerdings auf eine erschreckend überzeugende Art und Weise. Im gleichen Artikel heißt es: »Der Clou ist, dass nicht mal die Entwickler genau wissen, welche Zusammenhänge ihre Sprachmodelle verinnerlicht haben.«

Der Theologe Dr. Ulrich Wendel, dem ich die Antworten gezeigt hatte, merkte an: »Der Abschnitt über die ›heutigen Seligpreisungen‹ geht genau am Punkt vorbei. Da wird das Verhältnis von Verhalten und Folge immer als plausibel dargestellt, während Jesus oft (nach den Maßstäben der Welt) paradoxe Zusammenhänge verkündet.«

Theologisch belastbare Antworten gibt die KI also (vorläufig?) nicht. Allerdings sind weitere Fortschritte zu erwarten mit massiven Auswirkungen auf Bildung und Forschung. In einem Interview erzählt Robert Lepenies, Präsident der Karlsruher Karlshochschule: »Es gibt Studien dazu, dass selbst Experten menschliche und künstliche Expertise nicht auseinanderhalten können. Zum Beispiel haben die Philosophen Eric Schwitzgebel, Anna Strasser und Matthew Crosby in einem Experiment Menschen befragt, ob sie erkennen können, welche Antworten auf tiefgründige philosophische Fragen vom Philosophen Daniel Dennett und welche von GPT-3 stammen. Selbst Dennett-Experten taten sich schwer, GPT-3-Texte und Dennetts Arbeiten auseinanderzuhalten.« (c't 3/2023: »KI rüttelt uns hier wach«, S. 32)

Das Resümee des Interviews mit Lepenies: »Wenn KI-Systeme wie GPT-3 und ChatGPT ganze Studienarbeiten in Sekunden verfassen, muss die Lehre Begriffe wie ›Bildung‹ und ›Leistung‹ neu definieren.«

Auch rechtlich gesehen ist das Thema interessant, denn KI-Texte sind keine Plagiate, sie werden neu generiert, siehe oben, Google findet den erfundenen Bibelvers nicht. Auch von KIs erstellte Bilder unterliegen nicht dem Copyright: »Einig sind sich die meisten Juristen immerhin, dass per KI erstellte Bilder im Normalfall nicht unter das Urheberrecht fallen und daher frei genutzt werden dürfen. Dies ergibt sich hierzulande daraus, dass es sich für einen Schutz aus dem Urheberrechtsgesetz um ein Ergebnis eines menschlichen Schaffens handeln müsste.« (c't 25/2022: »Kunst kommt von KI«, S. 66)

Es bleibt spannend, wohin sich die Künstliche Intelligenz entwickeln wird und welchen Einfluss sie auf Gesellschaft, Bildungswesen und das Christentum nehmen wird, wenn es in diesem atemberaubenden Tempo weitergeht. Was würde zum Beispiel passieren, wenn KIs in großem Stil anfangen, Social-Media-Beiträge zu kommentieren? Wenn Chatbots Hausarbeiten für schlechte Schüler schreiben und wissenschaftliche Artikel für »kreative« Forscher? Was passiert, wenn die KI-Modelle der Zukunft mit KI-generierten Texten trainiert werden? Das alles ist kaum absehbar und vielleicht ist es klug, sich die eine oder andere gedruckte – unverfälschte – Bibel ins Bücherregal zu stellen. Sicher ist sicher ;-)

Timo Roller

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